Neues Whitepaper: Digitaler Zwilling in der Intralogistik - Vision und Realität

Die Leistungsfähigkeit einer Logistikanlage wird durch das Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technik definiert. Effiziente Logistikprozesse und ergonomische Arbeitsplätze sollten daher genauso sorgsam geplant werden wie der Materialfluss. Damit die künftige Anlage die Anforderungen des Kunden optimal erfüllt, ist eine enge Abstimmung im Planungs- und Realisierungsprozess die wichtigste Voraussetzung: Über einen digitalen Zwilling wird kann der Kunde optimal in die Planung einbezogen werden. Um beim Auf- oder Umbau von Anlagen den laufenden Betrieb beim Kunden möglichst wenig zu beeinflussen, können Intralogistiksysteme virtuell nachgebildet und getestet werden – auch hier mithilfe eines digitalen Zwillings.

Stellen Sie sich vor, dass ein digitaler Zwilling die Logistikanlage über Ihren gesamten Lebenszyklus begleitet. Angefangen vom ersten Planungsgespräch, über die Realisierung bis zum Betrieb des Logistikzentrums. Ein Abbild der komplexen Anlage, das genauso aussieht wie das Original, genauso reagiertProzesse simultan ablaufen lässt sich genauso verhält  und, so bald die Anlage in Betrieb ist, die aktuelle Situation in Echtzeit abbildet. Die Erstellung eines umfassenden Digitalen Zwillings für eine individuelle Industrieanlage ist zurzeit wirtschaftlich nicht vertretbar. Für einzelne Projektphasen gibt es aber schon gute Ansätze. Erfahren Sie mehr von unserer der Vision und den realen Einsatzgebieten der Realität digitaler Zwillinge des Digitalen Zwillings einer automatisierten Intralogistikanlage.

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