Neues Whitepaper: Fördertechnik – fahrerlos oder doch besser stationär?

Ein optimaler Materialfluss ist die Voraussetzung für Effizienz und Produktivität in der Intralogistik. Dabei gewährleistet eine leistungsstarke Fördertechnik die ideale Verbindung der unterschiedlichen Funktionsbereiche im Logistikzentrum. Mit der digitalisierten Warenverfolgung, vernetzten Elementen der Industrie 4.0 sowie einer 24/7-Verfügbarkeit sind die Anforderungen an den Materialfluss in den letzten Jahren stark gestiegen. Dazu kommen ein hoher Kostendruck und der voranschreitende Fachkräftemangel.

Unternehmen entscheiden sich daher immer häufiger dafür, den Materialfluss zu automatisieren. Dabei geht es immer wieder um die Frage, welche Art von automatisierter Technik die individuellen Geschäftsprozesse leistungsstark, prozesssicher, flexibel und wirtschaftlich abbildet. Dazu kommen unterschiedliche Systeme zur Anwendung, die sich vereinfacht in zwei Kategorien unterteilen lassen: stationäre Fördertechnik und fahrerlose Transportsysteme (FTS).

Beide Lösungen haben unterschiedliche Eigenschaften und können sich, vermutlich gerade deshalb, auch ideal ergänzen. Die Entscheidung, welches System die jeweiligen logistischen Anforderungen am besten erfüllt, ist bei jedem Projekt individuell zu treffen und hängt von den spezifischen Anforderungen im Anwendungsfall ab. Welche Vor- und Nachteile die Systeme im Hinblick auf verschiedene Voraussetzungen mitbringen, lesen Sie hier.

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Fördertechnik von Unitechnik - verschiedene Modelle